Am Montag 19. April kam es am Vormittag aufgrund eines Fehlers bei Arbeiten am Wasserwerk Ordenswald zu Verfärbungen des Speyerbachs. Laut einem Rheinpfalz-Artikel vom 20. April, der die Stadtwerke zitiert, handelte es sich um eine vorübergehende Verfärbung durch eisen- und manganhaltiges Wasser aus einem Tiefbrunnen und hätte aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt.
Hier die Stellungnahme der Stadt.
Der BUND unterstützt die Stellungnahme des NABU, der eine vollständige Aufklärung und nähere Angaben zu Menge und Art der Emissionen fordert. Es bestehen Zweifel an der völligen Verharmlosung des Sachverhalts, so lange man nicht genaue Daten über die Art der eingeleiteten Stoffe und ihre Konzentration im Speyerbach hat.